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Großfeuer auf der Veddel

Veröffentlicht am 25. August 2025 • 2 Min. Lesezeit • 280 Wörter

Großfeuer auf der Veddel

Großfeuer auf der Veddel

Am Montagnachmittag des 25.08.2025 brach ein Großfeuer im Stadtteil Veddel aus. In der Folge kam es zu mehreren Explosionen von Druckgasbehältern einhergehend mit einer massiven Brandausbreitung und Rauchentwicklung auf u.a. mind. 3 Lagerhallen. Ersteintreffende Einsatzkräfte mussten sich temporär nach der Menschenrettung zurückziehen. Die Alarmstufen wurden zügig auf 5. Alarm erhöht. Gegen 17:20 Uhr wurde zunächst der GKW mit LIMA zwecks Energieversorgung und Ausleuchtung alarmiert.

Da die Aufnahme der Brandbekämpfung im direkten Umfeld in der Anfangsphase sich aus Gründen der zu hohen Eigengefährdung für die Einsatzkräfte als sehr schwierig erwies, konnte diese erst im weiteren Verlauf intensiviert werden. Es fanden jedoch weiterhin Explosionen statt. Nach Rücksprache mit der GEL wurde der LIMA samt 2 EK vor Ort belassen und der GKW gegen 21:20 Uhr herausgelöst.

In der Nacht um 01:00 Uhr wurde dann der gesamte Technische Zug der FF Eppendorf zur Unterstützung und Betrieb des Hochdruckschneidlöschsystems Cobra Cold Cut disponiert. Unser Einsatzauftrag bestand darin, mehrere qualmende und brennende 40ft. - Container zu öffnen und abzulöschen. Anfänglich wurde diese Maßnahme durch mehrere Trupps unter PA von uns mit dem Hochdruckschneidlöschsystem Cobra Cold Cut mit Magnetaufsatz von der TuUW32 begonnen, diese Maßnahme musste allerdings aufgrund der z.T. hohen Brandlast und innenliegender Stauchung, aber insbesondere der weiterhin andauernden Explosionen zum Eigenschutz eingestellt werden. Zum späteren Zeitpunkt kamen unsere leistungsstarken Motortrennschleifer zum großflächigen Auftrennen der Containerseitenwände zum Einsatz, um hier für eine angemessene taktische Ventilation zu sorgen und an den Brandherd vordringen zu können.

Insgesamt waren wir an vier aufeinanderfolgenden Tagen vier Mal vor Ort. Wir waren mit allen drei Fahrzeugen samt LIMA und 22 Einsatzkräften, darunter div. AGT vor Ort. Die Einsatzdauer betrug mehr als 20 Std.

Offizielle Presseberichte der FW Hamburg:
www.presseportal.de/blaulicht/pm/82522/6103999
www.presseportal.de/blaulicht/pm/82522/6106550

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