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Entrauchungsmaßnahmen nach starker Rauchentwicklung

Veröffentlicht am 26. Januar 2020 • 2 Min. Lesezeit • 224 Wörter
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Entrauchungsmaßnahmen nach starker Rauchentwicklung

Entrauchungsmaßnahmen nach starker Rauchentwicklung

Hamburg-Altona, Feuer im Keller, 20.01.2020

Am vergangenen Montagabend wurde die FF Eppendorf zur technischen Unterstützung bei der taktischen Ventilation der anwesenden Einsatzkräfte zu einem Kellerbrand einhergehend mit einer starken Rauchentwicklung in einem grösseren Wohnkomplex in den Stadtteil Altona nachgefordert.Zuvor war von der Einsatzstelle durch den Einsatzleiter “Feuer 3. Alarm” ausgelöst worden. Unsere Aufgabe bestand vor Ort darin die Entrauchung durch mehrere Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz die Be- und Entlüftung des besonders weitläufigen und verwinkelten Kellergeschosses, mittels eines speziellen Be- und Entlüftungsgeräten mit einem dazugehörigen flexiblen Schlauchsystem vorzunehmen.

Das bei der FF Eppendorf vorgehaltende Belüftungsgerät ist explosionsgeschützt und verfügt über modulares Schlauchsystem. Diese eignet sich zusammengekoppelt aufgrund seiner enormen Distanzlänge an diversen sog. antistatischen Saug- und Drucklutten für eine hohe Eindringtiefe bei Be- und Entlütungsmassnahmen in Gebäuden oder anderen Bauwerken. Je nach Lage, örtlicher Gegebenheit der Gebäudestruktur und weiterer Faktoren können bis zu einer Länge von ca. 90m entweder z.B. Rauchgase oder ä. gezielt abgesaugt oder Frischluft in einen Raum eingebracht werden. Das System wird elektrisch über unseren Lichtmast- und Generatorenanhänger betrieben.

Wir waren mit 16 Eppendorfer Einsatzkräften und allen Fahrzeugen samt LIMA an der Einsatzstelle. Letzterer wurde parallel auch zur großflächigen Ausleuchtung des Bereitstellungsraumes eingesetzt. Schlussendlich waren wir samt nachfolgender Instandsetzungs- und Reinigungsarbeiten am Feuerwehrhaus, ehrenamtlich insgesamt knapp 6 Stunden bis in die Nacht aktiv.

Bilder mit freundlicher Genehmigung von Sebastian Peters, Blaulicht News.

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Dachhautöffnung bei Feuer in Langenhorn 
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